Grafik: Sabine Effmert

 

 

 

 

 

GUTE NACHT!

Oder warum ich nicht einschlafen kann?

 

 

Ein Familienstück ab 5 Jahren.

Nach Motiven von Donald Bisset.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Spiel: Oliver W. Köhler, Yana Novakova.

Ausstattung und Szenografie: Bernhard M. Eusterschulte, Oliver W. Köhler und

Yana Novakova

Bühne: Heinrich Hesse

Musik: Jelena Gartstein-Pohlmann

Regie: Bernhard M. Eusterschulte

 

Produktion: Figurentheateroliverköhler-teatrum mundi und Yana Noyakova, Stuttgart, 2016.

 

 

 

 

Gute Nacht. Oder warum ich nicht einschlafen kann?

 

Schon wieder wird es Abend und wieder muss ich ins Bett. Gute Nacht.

Ich mache die Augen zu. Gute Nacht.

Die Tür schließt sich langsam, dann Nacht, Dunkel. Und ich ziehe die Decke hoch bis über die Nase. Du, frage ich, schläfst Du schon.

Ja, gähnt es müde. Und Schläfst Du schon lange? Ja, schon ganz lange. Und wie lange schläfst Du denn schon? Eine dicke Schnecke lang. – Ja, wie heißt denn die Schnecke?

Und weil jetzt beide nicht mehr einschlafen können, erleben sie die Gute-Nacht-Geschichten des englischen Kindergeschichtenerzählers Donald Bisset bis … Da ist ein langes Wort, das Kühlschrank heißt und im Telefon stecken bleibt oder der Herr Krokokatz, der aussieht wie eine Katze und wie ein Krokodil - oder wie ein Krokodil und eine Katze? … bis sie müde und schläfrig mit schweren Augen in die Kissen sinken. Schaut gut hin und hört gut zu. Und dann Gute Nacht.

 

 

 

 

 

 

Technische Daten:

 

Zuschauerzahl: maximal 200

Spieldauer: 60 Minuten

Bühnenmaaße: min. 5X5 Meter

 

Verdunkelbarer Raum!

Vorraussetzung für Licht-und Tontechnik.

 

Aufbauzeit: 3 Stunden

Abbauzeit: 1 Stunde!

 

 

 

 

 

 

 


Donald Bisset

 

 

 

 Donald Bisset

 

 

 

Berühmt wurde er als Autor und Illustrator von Kurzgeschichten für Kinder, die er als “moderne Märchen“ bezeichnete. Diese “modernen Märchen“ verkörpern Donald Bissets Fähigkeit lustig, unerwartet, liebevoll und absurd Kindergeschichten zu erzählen. Die sind kurz mit simplen Plot und beinhalten fantastische Wesen und absurde Situationen. Bei ihm könnte sogar “ein Wort in der Telefonleitung stecken bleiben und großes Chaos anrichten“. Bisset hatte seine Märchen im Theater, Fernsehen und Radio selbst inszeniert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Foto: Ruediger Schestag

Foto: Ruediger Schestag

Foto: Ruediger Schestag

Foto: Ruediger Schestag

Foto: Ruediger Schestag

Foto: Ruediger Schestag