Ein Kneipen-Figurentheater-Abend

 

von

Oliver Wilfried Köhler, Emilien Truche und Christopher Gerhard Wittkopp.

 

 

 

 

 

 

 

Über Freundschaft, Geselligkeit, Einsamkeit, Spektakel

und das Konservieren von Eiern.

Mit Figurenspiel, Musik, Gesang, Kochstudio und etwas Großem.

 

 

Das Ei des Kolumbus und was sich darin versteckt in einem gemeinsamen Abend, welcher Theater-und Kneipenkultur miteinander verbindet.

Eine Melange aus dramatischen Texten, gespielten Balladen

und Musik zwischen Zilles Kneipe, Borcherts Beziehungsgeflechten

und “Gemeiner Hochkultur“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Abend stellt einen Bezug zwischen Theater- und Kneipenkultur her, füllt den Abend collagiert und dramatisiert mit Literatur aus

Kneipen- und Hochkultur, trainiert Lach- und Denkfalten und regt zum Mitmachen und -singen an.

An diesem Abend hören die Gäste unter anderem Texte von Borchert oder Zille, Lieder von Tom Waits oder Billy Joel und erleben Schauspiel, Figurentheater und Neues.

 

Der Kneipentheater-Abend vermittelt historisches Wissen aus der Geschichte der Kneipen, schafft Bezüge zu heutigen “sozialen Netzwerken” und will mit theatralen Mitteln die lebendigen und verbindenden Zeiten der Kneipenkultur wieder aufleben lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Erläuterung Dionysos-Conio:

Dionysos: der griechische Gott des Weines, der Illusion, der Verkleidung, der Ekstase und der Fruchtbarkeit. Er wird einerseits als sanft, andererseits als schrecklich beschrieben.

 

Conio: (span.) [die] Prägung

Dionysien: Die dionysischen Festspiele sind ein Ereignis der Griechenland-Ägypten-Serie.

Die acht Tage dauernden Festspiele, auch Dionysien genannt, wurden im antiken Griechenland jährlich im Frühling zu Ehren des Gottes Dionysos gefeiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spiel, Konzeption: Oliver  Köhler, Christopher Wittkopp

Ausstattung: Oliver Köhler
Konzeption und Aufsicht: Emilien Truche

 

Visualisierung: Benjamin Wendel

 

 

 

Technische Daten:

 

Zuschauerzahl: soviel wie reingeht

Spieldauer: von 40 Minuten-180 Minuten

Bühnenmaße: was geht

Höhe min. was geht

 

Aufbau: 30 Minuten

Abbau: 20 Minuten